Leistungen
Unsere Leistungen der Pflegeberatung für die Pflege des Angehörigen bei der Pflege zu Hause im Überblick. Ob bei Fragen zu Widerspruch für den Pflegegrad, Pflegebegutachtung oder Pflegegeld, Höherstufungsantrag, § 37,3 Beratungseinsatz, Demenz-Schulung oder Pflegeschulung und allen pflegerelevanten Themen und Fragen sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Pflegerische Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten
- Beratung zu pflegerischen Wohnformen / Versorgungsmöglichkeiten zu Hause
Eigener Haushalt, Senioren- oder Altenheim, betreutes Einzelwohnen, ambulant betreute Wohngemeinschaft
- Beratung zum Thema Wohnraumanpassung
Zuschussmöglichkeiten, Voraussetzungen, Umsetzungsmöglichkeiten
- Hilfe bei der Auswahl eines angemessenen Pflegedienstes, stationärer Unterbringung, Wohngemeinschaft etc.
- Beratung zu Möglichkeiten der Tagespflege
Antragsstellung, Kostenübernahme durch die Krankenversicherung und Eigenanteil, Anspruch und zeitlicher Rahmen der Entlastung
Beratungs- und Schulungsangebote
- § 37,3 SGB XI | Beratungseinsatz | Pflegegeld (nur in München) Nachweispflicht für privat Pflegende 1 x im Quartal (PG4 & PG5) oder 1 x halbjährlich (PG2 & PG3)
- Demenz- oder Pflege-Schulungen für Angehörige / Betroffene, als Seminar nur in München möglich, sonst auch über Videokonferenz
Schulungen & Seminare mit theoretischen & praktischen Tipps von Experten zu pflegerelevanten Themen & Demenz
- Beratung zu Pflegehilfsmitteln
Pflegebett, Rollator, Patientenlifter etc. & Inkontinenzartikeln
- Beratung zur Tätigkeit als gesetzlich bestimmter Betreuer
Zeitaufwand, Ansprechpartner, Rechte und Pflichten, Vergütung
- Ernährungsberatung
Krankheitsbedingte Sonderkostformen, Diabetes Mellitus, hochkalorische Zusatznahrung etc.
- Demenzberatung
Umgang und Kommunikation bei Menschen mit Demenz
- Beratung zu allen Expertenstandards der Pflege
- Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen,
- Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen,
- Sturzprophylaxe in der Pflege,
- Pflege von Menschen mit chronischen Wunden,
- Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege,
- Dekubitusprophylaxe in der Pflege,
- Förderung der Harnkontinenz in der Pflege,
- Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz,
- Pflege von Menschen mit chronischen Wunden,
- Mobilisation in der Pflege.
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